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Dorothea Kliche-Behnke fordert Intensivierung im sozialen Wohnungsbau

Veröffentlicht am 27.10.2015 in Pressemitteilungen

Die SPD-Stadträtin und Landtagskandidatin Dorothea Kliche-Behnke meldet sich im Streit um bezahlbaren Wohnraum zu Wort.

Kliche-Behnke fordert, die Anstrengungen beim sozialen Wohnungsbau in Tübingen zu intensivieren, und erneuert die Forderung der SPD-Gemeinderatsfraktion Tübingen nach einer Quote für den sozialen Wohnungsbau.

Die SPD setzt dabei auf Wohnungsbaugesellschaften wie die GWG. „Den größten Effekt bringt eine finanzielle Stärkung der GWG“, so Kliche-Behnke, die zugleich daran erinnert, dass zusätzliche Gelder im städtischen Haushalt zur Wohnraumförderung auf Initiative des Gemeinderates eingestellt worden seien und nicht auf die des Oberbürgermeisters Boris Palmer.

Sie ergänzt: „Die guten Instrumente, die wir haben, müssen konsequenter genutzt werden.“

Bereits im Kommunalwahlprogramm hatte die SPD gefordert, das Baugebiet Saiben rascher als von der Verwaltung vorgesehen zu bebauen. Auch die Bebauungspläne für das Hechinger Eck müssten mit deutlich größerem Engagement vorangebracht werden.

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